Land unter beim Angelverein
Viertklässler aus Rheinhausen überprüften die Lage beim Angelverein in Oberhausen.
Lasse Behrens
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In dem ersten Becken sind Raubfische, im zweiten sind Jungfische und im letzten Becken sind ältere Fische. Wenn die Fische das Becken wechseln, kann es nämlich passieren, dass Raubfische die anderen Fische auffressen.
Wie schon in der BZ vom 4. Juni 2013 erwähnt wurde, sind viele Schwäne, Störche und Fischreiher in der Nähe des Anglerheims zu beobachten gewesen. Alle diese Tiere genossen diese Lage des Hochwassers, das ihnen einen reich gedeckten Tisch bescherte.
Die laichenden Karpfen sieht man allerdings nur mit Glück. Besichtigen darf man die Überschwemmung zwar, aber man darf nicht den Weg zwischen Becken eins und Becken zwei benutzen, solang er überschwemmt ist.
Die Gefahr, vom Weg abzukommen und in eines der Becken zu stürzen, ist zu groß. Hoffentlich geht das Wasser bald wieder zurück, damit die Babykarpfen in Ruhe aufwachsen können.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.