Account/Login

Land und Bund trennen 15 Prozent

Oettinger kritisiert Forderung der Bundesfamilienministerin, für 35 Prozent der Kleinkinder müsse es eine Betreuung geben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Im Land ist ein Streit entbrannt über die notwendige Zahl von Betreuungsplätzen für Kleinkinder. Ministerpräsident Günther Oettinger nannte gestern die von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) geforderte feste Bedarfsquote von 35 Prozent im Jahr 2013 "nicht zielführend". Vielmehr müsse sich das Angebot am örtlichen Bedarf orientieren. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ute Vogt warf ihm vor, den Bedarf bewusst klein zu reden und Familien damit die Wahlfreiheit vorzuenthalten.

Oettinger ist derzeit nicht nur Ministerpräsident. Er sitzt auf Länderseite auch der neuen Föderalismuskommission vor. Das neue Amt sensibilisiert für die Verfassungslage. Er glaube, "der Bund ginge ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel