Lachs erst für die Enkel
Die Wiederansiedlung des Fischs im Hochrhein betreibt die Schweiz, etwa Laufenburgs Fischerzunft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Früher oder später wird er wahrscheinlich wieder bei uns auf dem Teller landen. Bis dahin liegt aber noch ein langer Weg vor dem Lachs. Seit Mitte der 90er Jahre versuchen die Anrainerstaaten des Rheins, den Fisch in diesem Gewässer wieder heimisch zu machen. Jährlich werden Tausende eingesetzt. Auch in Laufenburg. Allerdings setzen bis dato nur die Schweizer ihre Hoffnung darauf.
2700 junge Lachse, sogenannte Sömmerlinge, hat die Fischerzunft der Stadt Laufenburg im Herbst ausgesetzt. Seit Mitte der 90er versuchen die Länder, durch die der Rhein fließt, mittels des Lachsprogramms den Fisch wieder dort ...