La Ola statt Tristesse
Mexiko scheint glücklich zu sein, dass die Formel 1 nach 23 Jahren Pause wieder zu Gast ist.
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MEXIKO-STADT (dpa). Die Runde mit Mexikos Präsident Enrique Pena Nieto ließ sich Bernie Ecclestone nicht nehmen. Der 85 Jahre alte Geschäftsführer der Formel 1 hatte allen Grund, die Rückkehr der Motorsport-Königsklasse ins Land der Azteken nach 23 Jahren mit Freude und Stolz zu verfolgen. Volle Tribünen, 110 000 Zuschauer, packende Stimmung. La Ola wie einst bei der Fußball-WM in Mexiko 1986 beim mexikanischen Formel-1-Grand-Prix (das Rennen war am Sonntagabend bei Redaktionsschluss noch nicht beendet).
"Man merkt hier schon, dass es einfach von Herzen kommt und dass es natürlich ist. Es ist cool, Teil davon zu sein", sagte Force-India-Pilot Nico ...