"Kyrills" langer Schatten
Waldbesitzer, Förster und privatwirtschaftliche Holzunternehmer arbeiten gegen den drohenden Preisverfall im Forst.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD KROZINGEN. Als am 18. Januar der Sturm "Kyrill" über Europa hinwegfegte, kam Südbaden glimpflich davon. Vorwiegend die nördlich und östlich gelegenen Bundesländer bekamen seine ganze Wucht ab – Aufatmen in Schwarzwald und Rheinebene. Nun aber hat auch diese Regionen "Kyrills" langer Schatten eingeholt: Infolge des Überangebots an Fichten und Tannen aus dem Norden und Osten haben die Holzpreise einen historischen Tiefstand erreicht.
Waldbesitzer, Förster und privatwirtschaftliche Holzunternehmer arbeiten gemeinsam daran, dem drohenden Preisverfall zu begegnen. "Wir bringen unser Holz los, die Frage ist nur wann", sagt Forstrevierleiter Johannes Wiesler, zuständig für einen ...