Kuriose Altlast im Biotop: Bei Britzingen wurden einst massenweise Tonbänder vergraben
Vor 60 Jahren hat ein Buntmetallhändler Berge von Tonbändern "zwischengelagert". Mit Erlaubnis. Doch immer wieder kommen Büschel der Bänder zum Vorschein – und eine kuriose Geschichte.
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Seit Jahrzehnten ruhen in einer Böschung bei Britzingen große Mengen alter Tonbänder im Erdreich. Doch immer wieder kommen ganze Knäuel zum Vorschein. Die bänder wurden wohl 1959 von einem in Muggardt lebenden Buntmetallhändler zwischengelagert – mit Erlaubnis des damaligen Bürgermeisters. Jetzt sollen die Bänder auf Anordnung des Landratsamtes ausgegraben und entsorgt werden. Das setzte viele Räder der Bürokratie in Bewegung.
Obwohl das Problem mit den Tonbändern kurz hinter dem ...