Kunst, die etwas bewegen will
BZ-INTERVIEW: "iran.com" wird zeitgenössische Kunst aus dem Iran zeigen – die Kuratorinnen Isabel Herda und Nicoletta Torcelli.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ran.com" sucht Kommunikation vorm Hintergrund der politischen Konfrontation. Ein Veranstaltungsprogramm, das Ausstellungen ebenso wie Filmvorführungen, Lesungen, Vorträge und Diskussionsrunden umfasst, will in diesen wechselnden Perspektiven ein Bild des Irans und seiner Kultur sichtbar machen. Ausgangspunkt war die Städtepartnerschaft Freiburg – Isfahan. Grundidee eine Ausstellung über aktuelle Kunst im Iran. Volker Bauermeister sprach mit den Organisatorinnen und Kuratorinnen der Ausstellung im Freiburger Museum für Neue Kunst, Isabel Herda und Nicoletta Torcelli.
"iBZ: Die Ausstellung "iran.com", die ab 22. Oktober in Freiburg zu sehen sein wird, ist die erste größere Museumsschau iranischer Gegenwartskunst in Deutschland. Was will sie? Ein Gegenbild zeichnen zum Bild des politischen Gegners Iran, das die Medienberichte verbreiten?
Isabel Herda: Es geht nicht um Gegenbilder, sondern um Bilder. Es geht um die Frage, ...