Kunst braucht Mut zur Aktion und Vertrauen in den Zufall

Umweltschützer, ein Anwohner und Lokalpolitiker schauen sich in Blasiwald Biberschäden an. Hinterher bleibt man uneins.

Die Fangruppe des SC Schluchsee ist bis nach Norwegen gereist, um unter anderem den Schwarzwälder Janosch Brugger anzufeuern. Der Ausflug war ein voller Erfolg – trotz teils schlecht ...

Mit zuvor gestohlenen Gurten sind Diebe in Schluchsee auf Masten geklettert und haben dort Kabel durchtrennt und dann mitgenommen. Sie hatten es auf Kupfer abgesehen. Die Polizei sucht Zeugen.

Schwäbische Schlitzohrigkeit trifft auf urkomische Lebensweisheiten: Im Kurhaus Schluchsee bringen Kächeles und Link Michel die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Lachen.

Eine ausverkaufte Halle, dazu ein ausgefeiltes Programm bis weit nach Mitternacht: Das boten die Schluchseeglunkis beim Zunftabend in der Schluchseehalle.

Der gesperrte Fußgängersteg über den Hangkanal in Aha wird durch eine Stahlkonstruktion erneuert. Das hat der Gemeinderat Schluchsee beschlossen. Die Arbeiten sollen im Frühjahr beginnen.

Diese Fasnet trifft man in Schluchsee auf altbekannte närrische Gesichter. Nach elf Jahren sind die Riesenbühlgeister zurück. Eine Gruppe engagierter junger Narren lässt die Tradition neu aufleben.

Das Wasser im Schluchsee ist von den üblichen Uferwegen ungewöhnlich weit weg – ganze sieben Meter. Das ist weniger als im Sommer. Für den niedrigen Pegelstand gibt es zwei Gründe.

Ausgelassenes Gelächter und Staunen sind beim Kappenabend der Fulefürster Bollimänkl keine Seltenheit gewesen. Die Narren haben ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Eine Frau spendet 3000 Euro an den Wünschebus. Doch vier Monate danach wird das Projekt beendet. Vehement fordert sie das Geld zurück. Der Geschäftsführer der gGmbH spricht von Rufschädigung.

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.