Kulturmacher wagen den Neubeginn
Musikfreunde und Kulturamt im Gleichschritt / Präsident und Amtsleiterin im Gespräch / Musiktage sieht das Duo nicht gefährdet.
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DONAUESCHINGEN (gf). "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit." Das geflügelte Wort von Karl Valentin lässt sich auf das städtische Konzert- und Kleinkunstangebot anwenden. Hier gibt es eine Arbeitsteilung, die über Jahrzehnte gewachsen ist und offenkundig dem politischen Willen entspricht: Die Gesellschaft der Musikfreunde plant die Veranstaltungen, die Geschäftsführung des Vereins ist Pflichtaufgabe der Leitung des städtischen Kulturamts und der Gemeinderat garantiert mit aktuell 65 000 Euro die Grundfinanzierung aus Steuermitteln.
Diese Konstellation bringt es mit sich, dass selbstbewusste ehrenamtlich tätige Kulturmacher und ein hauptberuflicher Kulturprofi permanent zusammenwirken müssen. Ein Blick zurück in die vergangenen 15 Jahre zeigt, dass dies sehr gut und respektvoll funktionieren kann. Was allerdings die jüngere Zeit angeht, musste Oberbürgermeister Erik Pauly ...