Kultur auch im Internet
Adelsfamilie Fürstenberg will ihr kulturelles Kapital stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen.
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DONAUESCHINGEN (los). Der Auszug der "alten Meister", der Verkauf der Bibliothek und die Bannmeile um den Schlosshof - Indizien für einen vermeintlichen Rückzug der Adelsfamilie Fürstenberg ins Private und Abkehr von betriebswirtschaftlich fäulnisbefallenen, aber kultur- und stadtpolitisch wertvollen Aufgaben waren dies. Doch jetzt mischt sich in die Besorgnis wieder Zuversicht: Das (noch vorhandene) kulturelle Kapital will Fürstenberg deutlich stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen.
Über Jahrzehnte hinweg hat das Haus Fürstenberg sein unternehmerisches Portfolio neu geordnet, trennte sich vom Basaltwerk und der Papierfabrik, von Teilen der Holzverarbeitung und dem Autohandel. Diese Konzentration des Investments auf zukunftsfähige Bereiche war aber offenbar nur ...