Künstlerinnen im Rampenlicht
Das Ausstellungsjahr 2022 bietet im Südwesten – und darüber hinaus – viel aktuellen Diskussionsstoff und spannende (Wieder-)Entdeckungen.
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Das Kunstjahr 2022 steht ganz im Zeichen zweier Großevents unter Corona-Vorbehalt: Im April öffnet die 59. Venedig Biennale ihre Tore, im Juni in Kassel die documenta 15, erstmals kuratiert von einer Künstlergruppe, ruangrupa aus Indonesien. Darüber hinaus gibt es hochkarätige Retrospektiven zu Georgia O’Keeffe (Basel), Yoko Ono (Zürich), David Hockney (Luzern), Mondrian (Basel, Düsseldorf) und der vor wenigen Wochen verstorbenen Etel Adnan (München). Dazu kommen spannende Themenschauen über das Verhältnis von Mensch und Natur (Basel, Karlsruhe, Köln), Kolonialismus in öffentlichen Sammlungen (Freiburg), über Müll (Basel), Pop (München, Ravensburg), das Afropäische, Fremdheit und Familie (beides in Freiburg) und Utopien der Gegenwart (Friedrichshafen) sowie auch zahlreiche monografische Höhepunkte.
JanuarLaura Mietrup, Fritz Hauser. Kunsthaus Baselland, Basel-Muttenz, 14.1.-27.3.
Pedro Wirz. Kunsthalle Basel, 21.1.-1.5.
Lukas Quietzsch. Kunstverein Freiburg, 22.1.-6.3.
Georgia O’Keeffe. Fondation Beyeler, Basel-Riehen, 23.1.-22.5.
Herbert Maier. Morat Institut, Freiburg, 23.1.-31.3.
Toni Mauersberg: Katholische Akademie Freiburg, Malerei und Zeichnungen, 24.1.-13.4.
Wert und Wandel der Korallen. Museum Frieder Burda, Baden-Baden, 29.1.-26.6.
Michaela Tröscher – The icelandic pianist: The Immigration. Kunsthaus L6, Freiburg, 29.1.-13.3.
Gabriele Münter. Zentrum Paul Klee, Bern, 29.1.-8.5.
Nicole Eisenman. Aargauer Kunsthaus, Aarau, 29.1.-29.4.
Februar
Jean-Frederic Schnyder. Kunstmuseum Bern, ...