Georg-Scholz-Haus

Künstler zeigen in Waldkirch Werke zu Nicht-Orten und Orten des Übels

BZ-Plus Das Georg-Scholz-Haus zeigt Werke von Ulrike Donié, Hans Peter Friedrich, Andrej Pirrwitz und Thomas Hammelmann. Die Künstler stellen ihre Sicht auf die Themen Utopie und Dystopie dar.  

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Hans Peter Friedrich vor seinem „Sklavenschiff“.  | Foto: Helmut Rothermel
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Hans Peter Friedrich vor seinem „Sklavenschiff“. Foto: Helmut Rothermel
Das Wort "Utopie" leitet sich aus dem Altgriechischen ab und bedeutet Nicht-Ort. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird damit einerseits eine wünschenswerte, aber nie erreichbare Zukunft bezeichnet, andererseits aber auch eine realisierbare und positive Vision, die bei entsprechender Umkehr und Einsicht eine ...

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