Künftig nur ein Pfarrgemeinderat
Die katholischen Pfarrgemeinden St. Marien und St. Johann vollziehen den am tiefsten greifenden Schritt zur Seelsorgeeinheit.
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DONAUESCHINGEN (dan). Seit drei Jahren sind St. Marien und St. Johann auf Fusionskurs. Jetzt vollziehen sie den bislang am tiefsten greifenden Schritt des Zusammenwachsens. Die beiden katholischen Pfarrgemeinden der Kernstadt verzichten auf ihre selbstständigen Gemeindeparlamente. Bei der Pfarrgemeinderatswahl im Herbst wird es erstmals nur noch eine gemeinsame Wahlliste für die Seelsorgeeinheit Donaueschingen geben. Ein Gremium fällt künftig die Entscheidungen über die Belange beider Gemeinden.
Den Beschluss für einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat von St. Johann und St. Marien fassten die beiden Pfarrgemeinderäte jetzt nach langem Abwägungsprozess: Am 12. und 13. November werden alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder der katholischen Kernstadtgemeinden sowie der Filialgemeinden Aufen und Allmendshofen eine gemeinsame Vertretung ...