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KSK verliert beim Angstgegner

Der KSV Appenweier bleibt der Angstgegner für die Oberliga-Ringer des KSK Furtwangen. Die Bregtäler verlieren den Auswärtskampf mit 14:22.  

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Dabei ging es gut los für den KSK: Raphael Gliese (bis 57 Kilogramm) zeigte gegen Fedor Triese eine tolle Leistung, holte Punkt um Punkt und gewann überlegen. Sascha Weinauge (130 Kilo) hatte in Leo Kempf den stärksten Freistiler in den oberen Gewichtsklassen der Oberliga erwischt. Weinauge fand kein Konzept gegen den Ex-Bundesligaringer und musste sich überhöht geschlagen geben. Timur Dogruoglu (61 Kilo) verlor gegen Timo Kroger nach einer Unachtsamkeit entscheidend. Hadis Vehapi (98 Kilo) indes war Niklas Vollmer weit voraus. Vehapi kam zu einem einen Überlegenheitssieg. Bis 66 Kilo stellte der KSK keinen Ringer, so dass es zur Halbzeit 12:8 für Appenweier stand.

In der Klasse bis 71 Kilo brachten der Ortenauer Ringer nicht das erforderliche Gewicht auf die Waage, so gingen die Punkte an Rafail Sappidis-Chatzetoglou vom KSK. Danach war Eduard Jung (86 Kilo) gegen Nikola Dimitrov klar auf verlorenem Posten, ebenso Matthäus Weiß (80 Kilo) im ungeliebten klassischen Stil gegen Routinier Andreas Boczek. Ersatzmann Philipp Wolber (75 Kilo A) lieferte Franco Kovacs einen harten Kampf und musste sich nur mit 0:6 Punkten geschlagen geben. Mihai Esanu (75 Kilo B) gestaltete mit seinem 10:3-Punktsieg gegen Lion Kempel das Endergebnis etwas erträglicher für die Furtwanger.

Ressort: Ringen

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