Kritischer Blick auf die NS-Zeit
Laufenburger Autoren stellen ihr Buch "Heimatbriefe" vor.
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LAUFENBURG. Über einen Zeitraum von zehn Jahren haben Stadtarchivar Martin Blümcke und der ehemalige Direktor des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee, Franz Schwendemann, Quellen aufgespürt, gesammelt und analysiert. Ihre Erkenntnisse über die Zeit des Dritten Reiches in der damaligen Stadt Laufenburg finden sich nun zusammen mit der Reproduktion der 45 Heimatbriefe in einem Buch.
Man sollte meinen, dass das Dritte Reich ausgiebig erforscht ist. Das stimmt auch, wenn es um die großen Zeitläufe geht, aber in der lokalen Geschichtsschreibung gibt es noch immer Defizite. So klammert etwa die dreibändige Stadtgeschichte Laufenburgs die NS-Zeit ...