Account/Login

Sachsen

Kritik an Justiz nach Suizid

Nach dem Tod des Terrorverdächtigen al-Bakr in Sachsen stehen Behörden und Politik unter Druck.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LEIPZIG/DRESDEN (epd/dpa). Der Suizid des Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr in der JVA Leipzig bringt die sächsischen Justizbehörden in Erklärungsnot. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) forderte am Donnerstag eine rasche Aufklärung. Auch Politiker von SPD, Linken und Grünen auf Bundes- und Landesebene äußerten Empörung und Unverständnis und wiesen der sächsischen Landesregierung die politische Verantwortung zu.

Der in der Nacht zum Montag wegen Terrorverdachts festgenommene al-Bakr hatte sich am Mittwochabend in seiner Gefängniszelle erhängt. De Maizière stufte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel