Kritik an EnBW: Angebot zu kurzfristig
Vergleichsangebote gefordert.
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SASBACH (mzd). "Eine unmögliche Geschäftspolitik" wirft Gemeinderat Joachim Geppert der EnBW vor. Veranlasst zu dieser Aussage hat ihn die Auskunft von Bürgermeister Scheiding, der Stromversorger habe das Angebot für die Fortsetzung der kommunalen Stromlieferung so kurzfristig vorgelegt, dass die Einholung eines Alternativangebots nur schwer möglich war. Der bestehende Vertrag läuft zum 31. Dezember 2001 aus.
Geppert ist umso mehr enttäuscht, als sich die Gemeinde vor Jahren für die EnBW ...