Kreiseigene Müllabfuhr im Gespräch
Landkreis bleibt auf 400 000 Euro Mehrkosten sitzen, die durch RAG-Pleite im Sommer entstanden / Heute berät der Kreistag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT (hjh). Der Landkreis bleibt auf rund 400 000 Euro Mehrkosten sitzen, die durch die Pleite des Müllabfuhrunternehmens RAG im Sommer entstanden. Laut Vorlage für die Kreistagssitzung am heutigen Mittwoch sieht die Kreisverwaltung keine Chance für Schadensersatzforderungen gegen das Fachbüro, das bei der Vergabe des Müllabfuhrauftrags an die RAG deren Angebot überprüfte. Jetzt rückt für den Landrat eine kreiseigene Müllabfuhr in den Bereich des Möglichen.
Für Geldforderungen gegen das Fachbüro Econum, das im vorigen Jahr die europaweite Ausschreibung des Landkreises für die Müllabfuhr ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
