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Kranke müssen länger warten

Weil die Kassen nicht mehr als 58 Euro pro Fahrt zahlen wollen, kürzt das DRK die Arbeitszeiten der Krankenwagenbesatzungen.  

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Ab Montag können die Rettungssanitäter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Freiburg länger schlafen. Dann beginnen die rund 30 Kollegen ihre Schichten auf den 14 Krankenwagen erst um 9 Uhr morgens. Dies ist eine Reaktion darauf, dass sich DRK und Krankenkassen nicht auf eine höhere Vergütung einigen konnten.

"Wir müssen unsere Vorhaltung im Krankentransport auf eine Kernzeit von 9 bis 16 Uhr begrenzen", erklärt der Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes, Svend Appler. Das Problem: Momentan gibt es für einen Krankentransport im Stadtgebiet ...

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