Kopfblockade stört Handarbeit
Oberliga-Handballer des ESV Weil bringen sich durch 22:31-Niederlage gegen TSV Alemannia Zähringen in große Abstiegsnot.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HANDBALL. Der Weiler Oberbürgermeister genoss an diesem betrüblichen Abend in der Markgrafen-Sporthalle das Privileg, wegschauen zu dürfen. Weil die dritte Mannschaft des ESV Weil den Getränkeverkauf übernommen hatte, stand Wolfgang Dietz im Foyer hinter der Theke - und damit bestenfalls in Hörweite zum wenig ansehnlichen Spiel der ESV-Handballer in der Oberliga Südbaden. Gegen den TSV Alemannia Zähringen verstörte sowohl die Höhe der Weiler Niederlage (22:31) als auch die Art und Weise, wie die Gastgeber den Kampf um den Ligaverbleib schuldig blieben.
Leichtfertige Ballverluste und nachlässige Abwehrarbeit ermöglichten den gut eingestellten Zähringern bereits zur Pause eine klare 15:9-Führung. Die frühen Vorteile der Weiler ...