Der Hygienepapierhersteller Essity investiert 30 Millionen Euro in ein neues Forschungszentrum in Kunheim. Das ist nicht die einzige Investition international tätiger Firmen im Elsass.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In Kunheim produziert der schwedische Konzern Essity Hygieneprodukte, die unter anderem unter den Markennamen Tempo, Zewa, Lotus und Leukoplast auch in Deutschland bekannt sind. In Kunheim besteht bereits seit 1978 ein Forschungszentrum mit 80 Wissenschaftlern und 55 ...