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Konserviertes Welttheater

Herbert Wernickes Münchner "Elektra" von 1997 unter Christian Thielemann bei den Baden-Badener Winterfestspielen.  

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Signalfarben von Schuld und Rache: Klytämnestra (links) und Elektra  | Foto: andrea kremper/Festspielhaus
Signalfarben von Schuld und Rache: Klytämnestra (links) und Elektra Foto: andrea kremper/Festspielhaus
Ziemlich genau eine Viertelstunde dauert es. Eine Viertelstunde, bis sich zwischen Bühne und Orchestergraben jene konzentrierte Spannung entwickelt, derer eine monumentale symphonische Operntragödie wie Richard Strauss’ "Elektra" unbedingt bedarf, um ihren dramatischen Ausdruck voll zu entfalten. Angesichts eines einaktigen Werkes von nur etwa 105-minütiger Dauer ...

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