Konservative US-Politiker und Elternverbände wollen "anstößige" Literatur verbieten
Es geht um Werke von Toni Morrison oder Stephen King: Hunderte Bücher sind nach Angaben des PEN 2022/23 an US-Schulen verboten worden. Die treibende Kraft dahinter sind Konservative.
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Kulturkampf im Klassenzimmer: In den USA wollen Elternverbände und konservative Politiker zunehmend Einfluss darauf nehmen, welche Bücher in den Schulen gelesen werden und welche nicht. Ihr Protest richtet sich gegen Werke, die beispielsweise Rassismus oder LGBTQ+-Inhalte thematisieren und als "anstößig" bezeichnet werden. Es geht dabei auch gegen renommierte Autorinnen und Autoren wie Margaret Atwood, Literaturnobelpreisträgerin ...