Konkurrenz für den Münsterplatz

Zwölf Stadtteilmärkte bereiten den Anbietern des zentralen Marktes in Freiburg Sorgen / Die FWT kassiert jährlich 220 000 Euro.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Nirgendwo sonst stellt sich das Freiburger Leben so bunt dar wie auf dem Münsterplatz-Markt. Gerade jetzt im Spätsommer erscheint dieser Platz als konkurrenzloses Aushängeschild üppigen Wachstums. Aber der Schein trügt. Bauern und Händler jedenfalls fürchten um die Früchte ihrer Arbeit. Weil die Kundschaft von neuen Stadtteilmärkten angelockt wird.

Dass der Markt am Münsterplatz "eine öffentliche Einrichtung der Stadt Freiburg im Sinne von § 10 Abs. 2 Gemeindeordnung" ist, dürfte den Stadtbummlern gleichgültig sein. Wichtiger ist für sie, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel