Kommunikation soll verbessert werden
Im Hochdorfer Ortschaftsrat wurde Bilanz gezogen zu den ersten zwei Jahren Flüchtlingsunterkunft im Gewerbegebiet.
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HOCHDORF. Die Zukunft der Flüchtlingsunterkunft an der Leinweberstraße war das Hauptthema bei der Hochdorfer Ortschaftsratsitzung am Montagabend. Zusammen mit Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach und Katja Niethammer, der Leiterin des Amtes für Migration und Integration (AMI), wurde eine Zwischenbilanz nach zwei Jahren gezogen, außerdem forderten die Räte Nachbesserungen ein. Der Verlängerung der Nutzungsdauer für weitere drei Jahre stimmten alle zu. In der Sitzung wurde auch Ortschaftsrat Steffen Böhler verabschiedet.
Anfangs gab es in Hochdorf einige Vorbehalte gegen eine Flüchtlingsunterkunft im Gewerbegebiet, weil sie außerhalb des Ortes liegt und an den öffentlichen Nahverkehr nicht gut angeschlossen ist. Auch nach Ansicht von Ulrich von Kirchbach ist das weiterhin ein "suboptimaler" Standort. Bei seinem Besuch ...