Kommentar

Schülerstreiks haben hehre Ziele – sind aber unzulässig

BZ-Plus In 89 Ländern und 1000 Städten soll am Freitag der Schulbetrieb bestreikt werden. Es ist erstaunlich, wie viele Schulen hierzulande dabei ein Auge zudrücken.  

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Ikone des Protests: Greta Thunberg  | Foto: dpa
Ikone des Protests: Greta Thunberg Foto: dpa

Keine Frage, der "Friday for Future" ist ein großer Erfolg. An diesem Freitag sollen in mehr als 1000 Städten in 89 Ländern Schüler auf die Straße gehen, um für eine energischere Klimaschutz-politik zu demonstrieren. Auch in Lörrach, Offenburg, Lahr und Freiburg sind Aktionen geplant. An diese Freitagsdemos knüpfen sich aber Fragen.

Die vielleicht umstrittenste Frage ist die, warum die Proteste in Form eines Schulstreiks, also während der Schulzeit durchgeführt werden müssen. Die Bezeichnung ist ein Etikettenschwindel. ...

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