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Verbot des Walfangs in Japan

KOMMENTAR: Für die Umwelt gut und richtig

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Ich finde einerseits gut, aber auch andererseits schlecht, dass das UN-Gericht Japan den Walfang in der Antarktis verboten hat.

Der Vorteil ist, dass nicht mehr viele Wale von japanischen Walfängern getötet werden. Die Wale sind nämlich vom Aussterben bedroht, und es wäre umweltpolitisch schlimm und artenspezifisch gesehen wirklich schade, diese Art von Meeressäugern nicht mehr auf unserem Planeten zu haben. Das Hauptproblem ist hier sicherlich, dass deutlich weniger Wale geboren als gefangen werden.

Andererseits haben durch das Verbot viele der japanischen Walfänger keine Arbeit mehr. Auch ist Walfleisch in Japan eine Delikatesse und fast schon ein traditionelles Kulturgut. Bei einem Wal kann man Organe, Knochen und die sogenannten Barten zur Herstellung von Werkzeugen, Kosmetik oder Vitaminen nutzen. Auch dies entfällt künftig und ist ein wirtschaftlicher Verlust.

So ist das Verbot, Wale zu fangen, umweltpolitisch sicher gut und richtig, andererseits sollte man aber auch die dadurch entstehenden wirtschaftlichen Nachteile bedenken.

Ressort: Schülertexte

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