Kommandanten bestätigt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit großem Dank für das ehrenamtliche Engagement bestellte der Bahlinger Gemeinderat Gabriel Boos für weitere fünf Jahre zum Kommandanten und Ralf Sommer zum stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr. Das gute Wahlergebnis beider zeige, dass die Kameraden mit der Führung zufrieden seien, sagte Bürgermeister Harald Lotis. Auch die Gemeinde und die Bürger könnten sehr zufrieden sein. "Für uns sind Sie immer gute Ansprechpartner und es gibt seit langen Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit", so Lotis. Er verwies auf den kostenneutral von der Wehr selbst erarbeiteten Feuerwehrbedarfsplan. Um die Schlagkräftigkeit zu wahren, seien bereits Beschaffungen bezüglich des Fuhrparks in Arbeit.
Der Beschluss einer Satzung über die Benutzung der Räumlichkeiten der Gemeinde wurde im September 2024 vertagt, da Zuhörer eine Ungleichbehandlung kritisierten. Nach eingehender Prüfung und der erneuten Übermittlung der Kinder- und Erwachsenentrainingszeiten der Vereine wurden die entsprechenden Passagen angepasst. Die Benutzung für Kinder und Jugendliche ist frei. Für Erwachsene wird eine Gebühr erhoben. Werden Räume wie etwa der Landjugendraum privat genutzt, ist ein Entgelt von 50 Euro an die Gemeinde fällig. Für die Silberberghalle und die Gymnastikhalle ist eine Pauschale von 8 Cent pro Minute festgesetzt. Bürgermeister Harald Lotis merkte an, dass die Gebühren nicht an der Kostendeckung teilhaben. Der Beschluss der neuen Sitzung erfolgte einstimmig.
Der Tagesordnungspunkt zum Flurbereinigungsverfahren Kirchgrub wurde abgesetzt. Als Grund nannte Bürgermeister Harald Lotis jüngste Gespräche mit der Flurbereinigungsbehörde. Im Frühsommer sei ein Gespräch mit den Eigentümern geplant, so Lotis.
Im Dezember fasste der Gemeinderat einen Bevorratungsbeschluss für die Wasser- und Abwassergebühren, damit diese rückwirkend zum 1. Januar 2025 in Kraft treten können. Das mit der Gebührenkalkulation beauftragte Büro sieht weiteren Abstimmungsbedarf – vor allem bei den Abschreibungen – und kann die Kalkulation nicht wie geplant im ersten Quartal vorlegen. Der Bevorratungsbeschluss wurde deshalb bis zum 30. Juni verlängert.