"No"

Kolumbier stimmen gegen Friedensvertrag mit Farc-Rebellen

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos galt schon als heißer Kandidat für den Friedensnobelpreis. Doch das Volk hat den Friedensvertrag mit der Farc-Guerilla abgelehnt. Werden nun wieder die Waffen sprechen?  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Bogotá feiern „Nein“-Anhänger das Ergebnis der Volksabstimmung.  | Foto: AFP
In Bogotá feiern „Nein“-Anhänger das Ergebnis der Volksabstimmung. Foto: AFP
Alles war schon geregelt, sogar was mit den Waffen geschieht. Sie sollten mit Hilfe von UN-Beobachtern eingesammelt, eingeschmolzen und für Friedensmahnmale verwendet werden. Doch den Kolumbianern war der Vertrag mit der Farc-Guerilla, der den ältesten Konflikt Lateinamerikas beenden sollte, zu soft. 50,21 Prozent lehnten ihn in der Volksabstimmung am Sonntag ab.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Juan Manuel Santos, Álvaro Uribe, Rodrigo Uprimny

Weitere Artikel