"No"

Kolumbier stimmen gegen Friedensvertrag mit Farc-Rebellen

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos galt schon als heißer Kandidat für den Friedensnobelpreis. Doch das Volk hat den Friedensvertrag mit der Farc-Guerilla abgelehnt. Werden nun wieder die Waffen sprechen?  

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In Bogotá feiern „Nein“-Anhänger das Ergebnis der Volksabstimmung.  | Foto: AFP
In Bogotá feiern „Nein“-Anhänger das Ergebnis der Volksabstimmung. Foto: AFP
Alles war schon geregelt, sogar was mit den Waffen geschieht. Sie sollten mit Hilfe von UN-Beobachtern eingesammelt, eingeschmolzen und für Friedensmahnmale verwendet werden. Doch den Kolumbianern war der Vertrag mit der Farc-Guerilla, der den ältesten Konflikt Lateinamerikas beenden sollte, zu soft. 50,21 Prozent lehnten ihn in der Volksabstimmung am Sonntag ab.
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