Know-how aus Staufen für Madagaskar
Susanne Hierholzer, Abteilungsleiterin bei der Sparkasse Staufen-Breisach, leistet auf der Insel wirtschaftliche Hilfe beim Ausbau von Bankdienstleistungen.
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STAUFEN. Die Vermittlung umfassender Dienstleistungen rund ums Geld haben sich die Sparkassen auf ihre Fahnen geschrieben. Wirtschaftlicher Wohlstand in der westlichen Welt ist ohne das Hinzutun der Banken kaum vorstellbar. Anders in der Dritten Welt. Hier gilt es, auch einfache Leute und Kleinunternehmen an die Finanzmärkte heranzuführen, um über diesen Weg die Armut zu bekämpfen. Susanne Hierholzer, Mitarbeiterin der Sparkasse Staufen-Breisach, leistet dazu Aufbauhilfe auf Madagaskar.
Die Insel zählt zu den ärmsten Ländern auf dem Erdball. An diesem Brennpunkt sozialen Elends bringt Susanne Hierholzer ihr berufliches Know-how in ein Förderprojekt der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation ein und hat erst vor wenigen Tagen ihr Büro bei der Caisse d’Epargne de Madagaskar (CEM) in der Hauptstadt Antananarivo bezogen hat.Die 38-Jährige wurde für ihre neue Aufgabe vom Vorstand der Sparkasse Staufen-Breisach für die nächsten beiden Jahre freigestellt. In den Hauptstellen in Staufen ...