Kneipengezeichnet im kühlen Nass
Eine eng getakteter Spieltag liegt hinter den Wasserballern der SSG Weil: drei Verbandsligapartien in 20 Stunden – und dazwischen den deutschen WM-Sieg feiern.
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WASSERBALL. Nach einem Mammutwochenende stehen die Weiler Wasserballer in der Verbandsliga weiter auf dem dritten Rang. Der rosige Schein der Tabelle trügt aber: Da nur wenige Teams in Hallen-, sondern nur in Freibädern antreten, haben die Hochrheiner traditionell in der ersten Saisonhälfte Oberwasser. Wassersportler, die sich nach Nachwuchs sehnen.
Mangelnde Schmerztoleranz kann man ihnen bei der SSG nicht nachsagen. "Die Knochen tun schon weh", murmelt ein geschaffter Markus Florian. Der stärkste Angriffsspieler der baden-württembergischen Verbandsliga hat mit seinen Weiler Wasserballkollegen ein Marathonwochenende hinter sich. Innerhalb von 20 Stunden mussten sie drei Partien ...