Knapp dem Tod entkommen

Ungewollt schlimme Folgen einer tätlichen Auseinandersetzung / Urteil: 20 Stunden Arbeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT (zwi). Als "kleine Ursache mit sehr großer Wirkung" bezeichnete der Verteidiger die Tat seines Mandanten. Dessen Faustschlag gegen den Kopf eines jungen Mannes hatte zu einer lebensbedrohlichen Gehirnblutung geführt. In einer Notoperation war dem damals 20-Jährigen drei Tage später ein tennisballgroßes Hämatom entfernt worden. Nun musste sich der inzwischen 19-jährige Schüler wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten.

Nach dem Willen seines Verteidigers sollte das unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschehen. Es handle sich um ein "sehr heikles Verfahren mit einer erheblichen Verletzung" und "im ländlichen Raum kennt man sich". Jugendrichter Bruno Gebele erinnerte daran, dass auch die Straftat "im öffentlichen Raum" begangen wurde und es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bruno Gebele

Weitere Artikel