Kloster, Kuranlage und jetzt Wohnprojekt: Die wechselvolle Geschichte von Kirnhalden in Kenzingen
"Das alte Clösterlin Kürnhalden" wird 1717 erstmals urkundlich erwähnt. Doch ein Kloster ist der Hof schon lange nicht mehr. Wo einst Kurgäste baden gingen, leben heute Familien wie auf Bullerbü. Ein Blick zurück.
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Es war Kloster, gräfliches Bad, Wirtshaus und Kuranlage, Erholungsheim, Quarantänestation, Alten- und Pflegeheim. Es war im Besitz der Kirche, des badischen Staats, der Gräfin von Kageneck und der Pensionskasse der IG Farben AG, einem Zweckverband und privaten Eigentümern. Diese wechselvolle Geschichte gehört zu Kirnhalden: Es liegt überm Bleichtal und ist ...