Kleinkunstpreisträger Martin Wangler begeistert rund 300 Gäste
Er liebt seltsame Kopfbedeckungen. Für Martin Wangler alias Fidelius Waldvogel sind sie beim Programm „Nächste Ausfahrt Heimat“ ein eindeutiger Fall von Dienstkleidung. Im Innenhof des Heimatmuseums führt der Kleinkunstpreisträger gleich mehrere quietschdoofe Modelle vor.
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Im kernigen Bergbauernlook mit Schafwollsocken steht das Urviech breitbeinig auf der Bühne und greift nicht nur einmal verbal unter die Gürtellinie, während er sich süffisant durch alle möglichen Themen zappt.
Der Hardcore-Hinterwäldler, wie er sich nennt, arbeitet dagegen an, dass "man den Einheitslaberbrei schwätzt, da ist’s mit Mundart grad vorbei". Nei’gschmeckta tun sich schwer, ihn zu verstehen. Kostprobe: "Mir hät’s in’s Rueder g’seicht. Truche bring ich’s nimmi ini. Leer isch’s im Ofte uff de Bihni." Oder ein ...