Kleine Erfolgsgeschichten
Drogen- und Jugendberatungsstelle bleibt ausgelastet / "Schicksalsjahr" für Fachambulanz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Drogen- und Jugendberatungsstelle (Drobs) des Arbeitskreises Rauschmittel (AKRM) in Lörrach war ’07 erneut "voll ausgelastet", so Frank Meißner. Aktuellen Handlungsbedarf sieht der Leiter der Beratungsstelle derzeit vor allem zugunsten der "lange vernachlässigten Zielgruppe" der Kinder aus suchtbelasteten Familien. Lücken im sozialen Netz ortete er bei der Vorlage des Jahresberichtes aber auch bei Präventionsangeboten für gewaltbereite Jugendliche und der Fachambulanz zur Substitution Heroinabhängiger – ein Projekt, das seit Jahren anhängig ist.
Insgesamt wandten sich im Vorjahr 816 Hilfesuchende an die Drobs; ’06 und auch ’05 waren es zwar noch ein paar mehr (825 beziehungsweise 834); gleichwohl arbeite die Beratungsstelle mit inzwischen 6,05 Vollzeitstellen nach wie vor an der Belastungsgrenze, so Meißner. 669 Hilfesuchende seien im Übrigen selbst ...