Kleine Art der Weltveränderung
LÖRRACH. Er ist heiß umkämpft, der Kabarett-Markt. Newcomer schießen aus dem Boden wie Pilze. Und der Spätzünder Sebastian Pufpaff war schon 29, als er zum ersten Mal auf einer Bühne stand. Doch heute, sieben Jahre später, ist er in aller Munde und Träger so wichtiger Kleinkunst-Preise wie dem Prix Pantheon. Mit seinem ersten Soloprogramm "Warum!" trat er am Mittwoch im beinah ausverkauften Burghof auf. Anschließend lud der "George Clooney des Kabaretts" zum Künstlergespräch.
Di, 9. Apr 2013, 11:42 Uhr
Lörrach
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LÖRRACH. Er ist heiß umkämpft, der Kabarett-Markt. Newcomer schießen aus dem Boden wie Pilze. Und der Spätzünder Sebastian Pufpaff war schon 29, als er zum ersten Mal auf einer Bühne stand. Doch heute, sieben Jahre später, ist er in aller Munde und Träger so wichtiger Kleinkunst-Preise wie dem Prix Pantheon. Mit seinem ersten Soloprogramm "Warum!" trat er am Mittwoch im beinah ausverkauften Burghof auf. Anschließend lud der "George Clooney des Kabaretts" zum Künstlergespräch.
Der 29-Jährige ist ein Kabarettist zum Anfassen, der hoch gewachsene Mann mit den schönen Haaren und dem komischen Namen. Pufpaff, er hat es schon tausend Mal erzählt, ist kein Künstlername. Doch auch auf der Bühne bietet das vermeintliche Nerv-Thema einen ...