Klein-Kabul wird abgerissen
Griechenlands Regierung will Elendsviertel illegaler Einwanderer in Patras schließen
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PATRAS. Seit mehr als zehn Jahren leben Tausende illegale Einwanderer in einem Slum am Rand der westgriechischen Stadt Patras – unter menschenunwürdigen Bedingungen. Jetzt endlich will das griechische Innenministerium dem Elend ein Ende machen.
Bei den meisten Flüchtlingen handelt es sich um Afghanen, die illegal aus der Türkei nach Griechenland kamen und von Patras als blinde Passagiere nach Italien übersetzen wollten. Sie ...