Klassiker Rottler in Zabels Sog

"Ete" sprintet in Schwenningen erwartungsgemäß zum Sieg und zollt seinem fünfzigjährigen Mitfahrer großes Lob.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RADSPORT. Der Frust saß tief. Nach verfrühtem Jubel bei Mailand - San Remo und verpatzter Deutschland-Tour trat Erik Zabel vom Team T-Mobile in der Hitze der Nacht von wütender Entschlossenheit beflügelt in die Pedale und gewann vor 10 000 Zuschauern das sechste Schwenninger Radkriterium über 80 Runden und 72 Kilometer im Spurt vor seinen Fluchtgefährten Stefan Heiny (Team Rothaus) und dem Prager Richard Faltus, mit denen er nach 40 Umkreisungen das komplette Feld überrundet hatte.

Ein logischer Sieger. Für die Sensation sorgte allerdings ein nimmermüdes Energiebündel in gelbem Trikot. Der Villinger Uli Rottler, stolzer Opa und seit zwei Wochen fünfzig Jahre alt, sprintete mit jugendlichem Elan um die Häuserecken, ließ sich auch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel