"Klar waren wir am Nordpol!"
TICKET-INTERVIEW: Regisseur Chris Buck über seine "Eiskönigin" und den Optimismus der Disney-Filme e.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Schon 1981 begann Chris Buck (53) bei Disney, wo er an Zeichentrickfilmen wie "Cap & Capper", "Arielle, die Meerjungfrau" und "Bernard & Bianca im Känguruland" mitwirkte. 1999 kam für ihn die große Chance, sich mit "Tarzan" auch als Regisseur zu empfehlen. Nun kommt mit "Die Eiskönigin" seine mittlerweile dritte Regiearbeit ins Kino. Markus Tschiedert sprach mit Chris Buck.
Ticket: "Die Eiskönigin" basiert auf dem Märchen "Die Schneekönigin" von Hans Christian Anderson, das jedoch stark abgewandelt wurde.
Chris Buck: Dennoch haben wir Elemente aus dem Märchen beibehalten. Bei Anderson heißt die Heldin Gerda, bei uns Anna, aber im Grunde ist es ...