Klage über "geschundene Erde"
Der Papst nimmt sich in seiner Weihnachtsbotschaft den Umweltsünden an / Warnung vor Terror und Gewalt.
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ROM (dpa). Papst Benedikt XVI. hat in seiner Weihnachtsbotschaft zu Frieden und sozialer Gerechtigkeit in der Welt aufgerufen und die blutigen Folgen von Kriegen, Konflikten und Terrorismus beklagt. Zugleich warnte er vor den Folgen schwerer Umweltschäden und wies auf den Zustand der Erde "durch den Missbrauch der Energien und durch deren schonungslose Ausbeutung für unsere Interessen" hin. Der Mensch lebe auf einem verschmutzten und in seiner Zukunft bedrohten Planeten.
Vor Zehntausenden von Gläubigen wandte sich das Kirchenoberhaupt am Weihnachtstag auf dem Petersplatz in Rom gegen jede Art von Gewalt. Diese füge ganzen Völkern unerhörte Leiden zu. Der ...