Klärschlamm soll verbrannt werden
Trocknungsanlage in Offenburg bleibt vorläufig eingemottet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (rob). Im Februar 2001 wurde die Anlage zur Klärschlammtrocknung in Offenburg-Griesheim eingemottet. Nun vergibt der Zweckverband "Klärschlammtrocknung Nördlicher Ortenaukreis" in einer europaweiten Ausschreibung den Auftrag, die Klärschlämme seiner zehn Mitgliedsgemeinden - 20 000 Jahrestonnen - "thermisch zu verwerten", sprich: zu verbrennen. Andere Entsorgungsmöglichkeiten wie das Ausbringen auf die Felder sollen damit endgültig ad acta gelegt werden. Die Ausschreibung endet am 15. Januar 2003.
Ob die im Februar 2001 stillgelegte Anlage zur Klärschlammtrocknung in Griesheim wieder in Betrieb genommen wird, hängt von deren Ergebnis ab. Genauer: Davon, wie sehr beim Endpreis der Verbrennung die Transportkosten ins Gewicht fallen. "Wenn die ...