Kommunales Kino in der Wiehre
Kino kostenlos für Flüchtlinge
Das Kommunale Kino setzt ein Zeichen – und bietet weitgehend Mittellosen ab sofort kulturelle Teilhabe ohne Eintrittskarte an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Weit mehr als tausend Flüchtlinge leben derzeit in Freiburg. Menschen, die häufig mit einem ungeregelten Status klarkommen müssen, oft ohne Zugang zum Arbeitsmarkt und ausgeschlossen vom Wohnungsmarkt sind. Für Flüchtlinge in Wohnheimen öffnet vom heutigen Dienstag an das Kommunale Kino (kurz: Koki) seine Türen weit: Der Kinobesuch ist für diese Menschen mit dem heutigen Tage umsonst. Es genügt, den Ausweis vorzulegen. Dass fortan der kleine Kinosaal ständig überfüllt sein wird, befürchten die Kinomacher nicht: "Das regelt sich im Betrieb."
Im seit Jahrzehnten beständigen Koki-Betrieb ist das Thema Flucht immer mit enthalten: Viele der hier gezeigten Filme beschreiben Lebenswelten, die alles andere als hollywoodheil sind. Zu den Filmen in dem ...