"Kinder und Jugendliche auch in Palästina brauchen Perspektiven"
BZ-INTERVIEW mit Rudolf Rogg über seine Arbeit in Ramallah und seine Meinung zum derzeitigen Konflikt in der Region.
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LÖFFINGEN. Rudolf Rogg aus Bonndorf ist Büroleiter bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Ramallah und hält am Mittwoch, 23. August einen Vortrag über Leben und Arbeiten an der Nahtstelle zwischen Israel und Palästina. Unser Redakteur Martin Wunderle sprach mit ihm über seine Arbeit und seine Meinung zum derzeitigen Konflikt in der Region.
BZ: Herr Rogg, wie sind Sie denn zu dem Job als Büroleiter bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Ramallah gekommen?Rogg: Ich arbeite bereits seit 1976 im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Zuletzt als Bereichsleiter beim Deutschen Entwicklungsdienst (DED). Im Februar 2009 übernahm ich die Leitung des DED-Büros für die Palästinensischen Gebiete und für Jordanien mit Sitz in Ramallah. 2011 wurden die staatlichen ...