Kiesgrube als fixer Lagerplatz
Oberforstrat Gerecke möchte Sturmhölzer in Kappel lagern.
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LENZKIRCH (rm). Die Namen "Wiebke", "Vivian" und "Lothar" sorgen auch heute noch bei Forstleuten und Waldbesitzern für Stirnrunzeln, denn mit ihnen sind schwere Sturmschäden in den Revieren verbunden. Für die Aufarbeitung der Sturmhölzer benötigt die Forstverwaltung Lagerflächen. Oberforstrat Ludwig Gerecke, Leiter des Forstamts Schluchsee, möchte deshalb die Nassholzlagerfläche in der alten Kappler Kiesgrube langfristig erhalten, erklärte er beim Waldbegang des Lenzkircher Gemeinderats.
Der Leiter der Lenzkircher Süd-Revier, Andreas Schellbach brachte die Kappler Kiesgrube als Lagerfläche für die von Orkan ...