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Kenias Präsident hinterlässt ein ruiniertes Land

Nach Jahrzehnten Vetternwirtschaft und Korruption ist in dem ostafrikanischen Staat die Zeit reif für einen politischen Wechsel.  

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Noch arbeitet eine Druckerei in Großbritannien fieberhaft an zehn Millionen Stimmzetteln für Kenia. Sollten sie rechtzeitig fertig werden, finden in dem ostafrikanischen Staat am 27. Dezember Präsidentenwahlen statt. Daniel Arap Moi tritt ab, doch das Volk trauert nicht. Es will den Wechsel. Denn Mois Vetternwirtschaft hat das Land ruiniert.
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