Kemmerling verlässt Franke

Geschäftsführer tritt mit 61 Jahren vorzeitig in den Ruhestand / Grund: Neue Konzernstruktur.  

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Wolfgang Kemmerling vor einer Franke-Spüle   | Foto: archivfoto:  kremp
Wolfgang Kemmerling vor einer Franke-Spüle Foto: archivfoto:  kremp

BAD SÄCKINGEN. Die Nachricht schlug ein beim Küchenspülenhersteller Franke in Bad Säckingen: Wolfgang Kemmerling, seit vielen Jahren in unterschiedlichen Positionen an der Spitze des Unternehmens, scheidet in diesen Tagen aus und tritt in den vorzeitigen Ruhestand. Kemmerling reagiert damit auf eine weltweite strategische Neuausrichtung des schweizerischen familiengeführten Franke-Konzerns. Er scheide allerdings keineswegs im Groll, sondern bleibe dem Unternehmen auch weiterhin verbunden, sagte der 61-jährige Manager zur Badischen Zeitung.

Die Entscheidung Kemmerlings muss im Zusammenhang gesehen werden mit einem Umbau des Konzerns, zu dem sich Firmeneigner Michael Pieper im schweizerischen Aarburg zu Beginn des Jahres ...

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