Es ist ein grotesker Prozess, der sich da in Lüneburg abspielt. Es geht um alte Kekse. Sie sollten weggeworfen werden – der Angeklagte, der vom "Containern" lebt, steckte sie ein.
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Mülltaucher Karsten H. (vorne) mit Sympathisanten vor dem Amtsgericht Lüneburg, wo er sich wegen Hausfriedensbruchs verantworten muss. Foto: dpa
LÜNEBURG (dpa). Wachleute erwischen im August 2010 einen Mann bei einer Großbäckerei. In seinem Gepäck: abgelaufene Kekse. Die soll der 52-Jährige Mülltaucher aus einem Container auf dem nahen Gelände der Bäckerei gefischt haben. Vor dem ...