Keine (zusätzliche)Windvorratsfläche
Im Glottertäler Gemeinderat wehte am Montag ein rauer Wind / Frage der Befangenheit wird andernorts anders gesehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GLOTTERTAL. Ein rauer Wind wehte am Montagabend in der Gemeinderatssitzung. Anlass war die Beratung, ob die Gemeinde beim Regionalverband die Ausweisung einer Windvorrangsfläche im Bereich des "Brombeerkopf/Wuspeneck" beantragen soll oder nicht. Auslöser dieser Beratung war ein Antrag der im Glottertal ansässigen "Bürgerprojekt Ltd" – also einer Gesellschaft Britischen Rechts – , deren Direktor (Geschäftsführer) Johannes Drayer ist. Nach heftiger Diskussion lehnte der Gemeinderat mit den Stimmen der CDU und des Bürgermeisters die Aufnahme der Fläche mehrheitlich ab.
Bereits vor der Sommerpause hatte der Gemeinderat das Thema auf der Tagesordnung. Damals wurde einvernehmlich vertagt, da der Gemeinderat sich vor Ort – also auf dem Brombeerkopf und dem Wuspeneck – ein Bild machen wollte. Nun sollte am Montag inhaltlich beraten und beschlossen werden. Zu ...