Keine Zeit für eiskalte Narretei
Rumrich verlässt Schwenninger Wild Wings zum Saisonende.
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EISHOCKEY (witt). Mit Vermummungen kennen sich die Schwenninger Wild Wings bestens aus. Schutzpanzer für die Schultern, Schienbeinschoner, Helm und Gesichtsschutz sind schließlich bei der beinharten Rangelei auf dem Eis unabdingbar, wenn die Gesundheit nicht leiden soll. Mit Narretei haben die Cracks am Wochenende allerdings wenig im Sinn: Heute und am Sonntag wollen die Schwenninger nicht nur Rang drei verteidigen, sondern wenn möglich dem Spitzenduo der Zweiten Bundesliga näherrücken.
Nun ist es offiziell: Jürgen Rumrich wird zum Saisonende Schwenningen verlassen. Die Wild Wings wollen jetzt in aller Ruhe einen neuen Trainer für die kommende Runde suchen. Es soll wieder ein Deutscher sein. "Ich werde mich in der ...