"Keine Technologie von der Stange, aber machbar"
BZ-INTERVIEW mit Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Dieter Wörner vom Umweltschutzamt Freiburg über das Projekt Kraftwerk Wiehre.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit dem Projekt Kraftwerk Wiehre will die Stadt Hausbesitzer dazu bringen, statt einer konventionellen Heizung ein Blockheizkraftwerk zu installieren, das Wärme und Strom erzeugt. Petra Völzing fragte Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Dieter Wörner, den Leiter des Umweltschutzamtes, was die Stadt tut, um ihren Bürgern diese Technologie näher zu bringen.
BZ: Frau Stuchlik, Herr Wörner, Freiburg geht mit dem Projekt Kraftwerk Wiehre in die Offensive für die Kraft-Wärme-Kopplung. Was will die Stadt erreichen?Gerda Stuchlik: Unser Ziel ist die klimaneutrale ...